Wladimirskaja Ikone Bogorodiza — die Ikone der Gottesmutter, eine der am meisten geehrten Reliquien der Russischen Kirche; wird wunder- geachtet. Nach der kirchlichen Legende, sie hat der Evangelist der Zwiebel auf dem Brett des Tisches geschrieben, hinter dem Jesus mit Marija und Joseph aß. Laut der Legende, ist in Konstantinopol aus Jerusalem im V. Jahrhundert beim Kaiser Feodossijas geraten.

Die Ikone ist zu Rus aus Byzanz am Anfang des XII. Jahrhunderts (ungefähr 1131), wie das Geschenk Jurij Dolgorukomu von  Patriarchen Luki Chrisowercha geraten. Zunächst befand sich die Wladimirer Ikone in weiblich von Bogoroditschnom den Kloster Wyschgoroda, unweit von Kiew. Nach dem grausamen Ruin und dem Raubüberfall Kiews von Andrej Bogoljubski, hat Andrej die Wyschgorodski Ikone der Gottesmutter gestohlen und hat sie in Wladimir befördert (nach dem sie und jetzige Benennung) in 1155 bekommen hat, wo sie in der Maria-Himmelfahrt-Kathedrale bewahrt wurde.

Während der Invasion Tamerlana bei Wassilij I in 1395 geehrte Ikone war zu Moskau für den Schutz der Stadt vor dem Eroberer verlegt. An Ort und Stelle war das Treffen den Moskauern der Wladimirer Ikone das Sretenski Kloster gegründet, das der Straße Sretenka benannte. Das, was die Truppen Tamerlana ohne sichtbare Gründe von Jelez zurück umgedreht haben, bis zu Moskau nicht angekommen, war es wie das Eintreten der Gottesmutter bewertet.