Russische Ikone "Ierusalimskaja Mutter des Gottes" Holz Doppelprägung Größe: 30x40 cm Zustand: Neu. Die Ikone ist vom Vorsteher des Tempels hochwürdig Serafima Sarowski  im  Ort Sofrino eingeweiht.

Nach der gottesfürchtigen Legende der Kirchen, die der tümlichen Wundergestalten der Gottesmutter einig sind waren vom ersten Ikonenmaler, dem heiligen Apostel und dem Evangelisten von der Krümmung noch während des Erdlebens Prisnodewy geschrieben. Auf ihre Zahl bringen Wladimirer, Smolensker und andere Ikonen. Es Wird angenommen, dass die Weise der Jerusalemer Ikone auch vom Apostel von der Krümmung geschrieben war, wobei es auf der Heiligen Erde, in Gefsimanii, auf das fünfzehnte Jahr nach die Himmelsfahrt des Erlösers auf den Himmel geschehen ist.

Bei byzantinischem Kaiser Lew Welikom war (die 457-474) Jerusalemer Ikone in Konstantinopol verlegt und ist im Tempel der Gottesmutter, der "Pigi" genannt wird, das heißt "die Quelle" unterbracht. Bei Kaiser Iraklii (die 575-641) Stadt haben die Skythen angehalten, er war nur dank allgemeinem Gebet vor dieser Ikone nicht genommen. Ins Gedächtnis über solches Wunder die Weise haben zu einem der Haupttempel Byzanz — die Wlachernski Kirche verlegt, wo er und im Laufe von den fast drei Jahrhunderten blieb.

Am Anfang Õ die Jahrhunderte ist die Jerusalemer Ikone in die Krimstadt Chersones geraten, woher Fürst Wladimir Swjatoj die Ikone zu Kiew genommen hat. Wenn gleich nach den Kiewern die heilige Taufe und die Anrede ins Christentum íîâãîðîäöû übernommen haben, hat der Fürst diese Weise ihnen ins Geleitwort geschickt. Doch bedeutet "Odigitrija" "Putewoditelniza" eben.

Mehr vierhundert Jahre hielt sich die Weise der Gottesmutter in der Sofiaer Kathedrale Großen Nowgorods auf. Von seiner Verehrung ist die besondere Liebe zur Jerusalemer Ikone in vielen ãðàäàõ und âåñÿõ des Russischen Nordens hier bedingt.

Die Kompositionsbesonderheiten der Ikone sind dies. Die Gottesmutter mit dem Kleinkind auf der rechten Hand ist auf dem Gürtel dargestellt und sieht den zu Ihr gewandten Sohn. Ìàôîðèé, vom Kopf der Gottesmutter frei sinkend, zeigt von sich hell, öfter rot, die Kehrseite in den Aufschlägen. Die Spiegelreflexion es èêîíîãðàôè÷åñêîãî des Typs heißt die Gottesmutter Georgisch — diese Ikone auch wurde in den tümlichen Nowgoroder Erden besonders geachtet.

Mitte des XVI. Jahrhunderts, in die Regierung Zaren Johann Grosnogo, die Jerusalemer Ikone war in die Moskauer Maria-Himmelfahrt-Kathedrale genommen und ist unter anderen Heiligtümern unterbracht, die die vorigen spezifischen Fürstentümer begönnerten. Umgeben von der allgemeinen Verehrung, hielt sich die Ikone im Kreml bis zum 1812 auf, wenn von den Franzosen ergriffen war und ist zu Frankreich fortgeführt. In Paris, in der Kathedrale der Pariser Gottesmutter, die Ikone wird und bis jetzt bewahrt.